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Die Philosophin Lisz Hirn über ihre Abneigung gegen Hegel, die Notwendigkeit feministischen Engagements und ihre jugendlichen Prägungen in der Stadtbücherei Leoben.

Die Autorin Tanja Raich über ihre Zeit als Ministrantin, die Freuden des Lesens und ihren Erstlingsroman „Jesolo“.

Der Kolumnist und Schriftsteller Christian Schacherreiter über seine Abneigung gegen rigiden Moralismus, seine Liebe zu Goethe und seinen Roman "Lügenvaters Kinder".

Die Schriftstellerin über autistische Menschen, ihre Abneigung gegen „Muskelmänner" und die Liebe zu Märchen und Mythen.

Tanja Maljartschuk über ihre Triumphe und Verzweiflungen, die düsteren Seite der ukrainischen Geschichte und ihren Roman „Blauwal der Erinnerung“.

Vea Kaiser über ihre sozialdemokratische Herkunft, die leidenschaftliche Liebe zu Büchern und ihren neuen Roman „Rückwärtswalzer“.

Der Schriftsteller über seinen Sterbehilfe-Roman „Königin der Berge“, seine Tätigkeit als Popmusiker im „Ersten Wiener Heimorgelorchester“ und das Kitschige an Hermann Hesse.

Marjana Gaponenko über ihre kreativen Prägungen, die Liebe zum „Zauberer von Oz“ und ihre Heimatstadt Odessa.

Der Literaturkritiker Klaus Nüchtern über seine Lieblingsbücher, frühe Simmel-Lektüren unter der Schulbank und sein Engagement als Lesepate an einer Wiener Volksschule.

Volksopern-Direktor Robert Meyer über seine Kindheit in Oberbayern, die Liebe zu Max Frisch und seine Bestürzung über die politische Lage in Europa.