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ORF-Starmoderatorin Susanne Schnabl über die Hysterisierung der Gesprächskultur, ihre Liebe zu Christine Nöstlinger und ihr Buch „Wir müssen reden“.

Isolde Charim über die Pluralisierung der modernen Welt und das Innovative an Andreas Gabalier.

Der Schriftsteller Martin Prinz über seine Kindheit in der niederösterreichischen Kleinstadt Lilienfeld und sein Buch „Die unsichtbaren Seiten“.

Der Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister über die gefährlichen Irrtümer der Neoliberalen, den neuen europäischen Faschismus und sein Buch „Der Weg zur Prosperität“.

Die Schauspielerin Katharina Stemberger über ihre liebsten Bücher, ihr Engagement für das Integrationshaus Wien und den politischen Kälteeinbruch in Österreich.

Der Filmemacher und Schriftsteller über seine Beziehung zu Büchern, die Wiener Unterwelt und seinen Roman „Schwere Knochen“.

Alexander Van der Bellen über seine Liebe zu Comics, sein Faible für die „New York Review of Books“ und seine Sturm-und-Drang-Jahre im Akademischen Gymnasium in Innsbruck.

Die Schriftstellerin Milena Michiko Flašar über ihre bikulturelle Herkunft, den Zauber von Bibliotheken und ihren Roman „Herr Kato spielt Familie“.

Der Historiker Hannes Leidinger spricht über den Untergang der Habsburgermonarchie und ihr Fortbestehen in der Literatur.

Bischof Michael Bünker über seine Leseanfänge, seinen Hang zum Liegendlesen, den „Luther-Sound“ in der Literatur und seinen Lieblings-Schriftsteller Paul Auster.